Mit unseren Projekten und Workshops bieten wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit, mit Formen des Tanzes und des Theaters in Berührung zu kommen und mit den Genre spezifischen ästhetischen Mitteln zu experimentieren, zu forschen und zu spielen.

Unsichtbares Theater nach Boal und unsere Menschenrechte sind in den letzten 6 Monaten Thema und Probeninhalt für 13 Jugendliche der Montessori Mittelschule in Mitwitz gewesen. Das Spielen der erarbeiteten Szene findet im Rahmen einer interaktiven Stadtbegehung statt, mit dem Fokus, sich mit Passant*innen über die Themen *FLUCHT*FOLTER*TODESSTRAFE* auszutauschen.

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Wie gestalte ich Tanz- und Theaterprojekte mit Künstler*innen mit Behinderung? Elf Menschen haben nach Antworten gesucht und dafür gemeinsam gespielt, getanzt, gebrüllt, gelacht und ernste Gesichter gemacht. Raus aus dem Kopf und rein in den Körper. Die Ehrenamtlichen der Offenen Behinderten Arbeit Oberfranken improvisieren, arbeiten intuitiv und loten körpereigene und fremde Grenzen aus. Drei Ebenen werden erforscht, das Ich, Du und das Wir. Der Raum in mir, in Dir, in uns und um uns herum. Bewegung und Tanz dienen hier als Brücke und Kommunikationsstruktur im Miteinander

Im interaktiven Mehrgenerationen Theaterworkshop haben im Rahmen der "Langen Nacht der Demokratie" alle spiel interessierten Menschen mit Formen des Forumtheaters erprobt, wie sie individuell und im Kollektiv Demokratie wahrnehmen und an ihre Grenzen stoßen. Biografische Konfliktsituationen der Spieler*innen sind die Motivation, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die alle Spieler*innen über ihre Begrenzungen hinaus tragen können.

Fotos by Nathalie Sommer

Die erste Theaterakademie, parallel zum Festival für Junges Theater in Coburg -> CONNECTIONS :)  Eine handvoll Jugendlicher sammelt und bündelt an drei aufeinanderfolgenden Tagen, ihre experimentell erarbeiteten Impulse der Workshops und bringt ihren Probenprozess als Werkschau auf die Bühne. Die Auseinandersetzung und gemeinsame Arbeit mit professionellen Theatermacher*innen aus den drei Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel, sowie dem Theaterpädagogik-Team, haben die Spieler*innen an das Arbeitsfeld Theater und Theaterpädagogik herangeführt. Die Spieler*innen haben Teile dieser Arbeit aus der Perspektive vor, auf und hinter der Bühne kennengelernt.

Fotos by Henning Rosenbusch

Jugendliche ab 15-21 Jahren setzen sich mit ihrem individuellen Gefühl nach Freiheit in Coburg auseinander. Theatralisch bearbeiten sie dazu den Dokumentartext  "Nebel im August" von John von Düffel, nach der Romanbiografie von Robert Domes.

Fotos by LIsa Felicitas Ackermann

Spieler*innen im Alter von 13-65 Jahren  performen gemeinsam auf dem ehemaligen Güterbahnhofgelände in Coburg zur Eröffnung der Designtage einen Teil aus dem "Kleinen Prinzen", den sie einige Tage später in der Reithallen Studiobühne zur Aufführung bringen.

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Am Maustüröffnertag besuchen Kinder ab sieben Jahren  das ortsansässige Theater in Coburg und schauen hinter die Bühne, sprechen mit dem Komponisten Antonio Buffo und seinen Musikern und lernen Theaterspiele auf der Probenbühne kennen.

Hinter den Kulissen eines Theaters: Von der Bühne in die Werkstatt.

Körpersprache, Mimik und Gestik Basics mit der Schautanzgruppe vom Effect´s 2012 Coburg e.V.      

Mit selbst gebauten Instrumenten, bunten Kostümen und viel Fantasie entdecken Schülerinnen und Schüler die Welt der klassischen Musik: Zuhören, vor allem aber Mitmachen ist angesagt! In zwei Projektwochen werden ausgewählte Werke vom mexikanischen Komponisten Silvestre Revueltas und den spanischen Dichter Federico Garcia Lorca mit den Schüler*innen ästhetisch bearbeitet und zusammen mit dem Philharmonischen Orchester neu interpretiert.

Im *COnstruct:Versunken* einem Mehrgenerationenprojekt haben wir als Familie mitgespielt, mitgearbeitet und uns zusammen mit allen anderen Mitspieler*innen im Alter von 5-80 Jahren die große Bühne im Landestheater Coburg erobert.

REFUGIUM, ein Kulturnetzwerk mit Geflüchteten, Neu-Zugezogenen, Coburger*innen, Künstler*innen und anderen vielseitig interessierten Menschen in und um Coburg herum. Wir haben gespielt, musiziert, gemalt und uns intensiv und näher kennengelernt. Kulturaustausch und eine riesen Portion Freude für Alle!

Ein mobiles und umweltpädagogisches Theaterstück für Kinder ab 3 Jahren. Die Kindergärten und Schulen haben sich mit einem Umwelt- und Naturschutzprojekt beteiligt und als Gewinn konnten sie den kleinen Eisbär zu sich einladen. Die Tour startete in Bamberg bei Chapeau Claque und Gastspiele fanden in ganz Bayern bis zum Bodensee statt.

Die Theaterreihe "Die Residenzler" hat alle Coburger*innen dazu eingeladen ihre besonderen  Vorlieben auf die Bühne zu bringen. Rainbowdance hat als Künstlerkollektiv eine Körpermalerei Performance entwickelt *Transition*, vom Unbewussten zum Bewusstsein, von der Raupe zum Schmetterling.

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Im Rahmen des partizipativ und interaktivem Theaterformat Freistaat improvisierten und spielten Coburger*innen, professionelle Schauspieler*innen und Studierende gemeinsam auf der Reithallenbühne oder im öffentlichen Raum Coburgs z. B. Biene Maja feiert ihren 100. Geburtstag.

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Als Studierende der Hochschule Coburg haben wir zum Metathema Farben und auf der Grundlage von Biografischem Material regenbogenbunte Szenen erarbeitet. Danke schön an unsere Dozentin Michaela Musenja.

Im interdisziplinären Theaterprojekt zwischen Hochschule und Landestheater Coburg spielten wir als Studierende zusammen mit professionellen Schauspieler*innen, einem Regisseur und vielen anderen erfahrenen Theatermacher*innen.

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Unser Studierendenprojekt bestand aus einem mehrmonatigen Probenprozess, in dem wir mit den Kindern ein biografisches Theaterstück zum Thema Reisen und Freundschaft entwickelt haben. Insgesamt 4 Schulen, 20 Studierende und 4 Theaterstücke wurden zur Krönung, als Werkschau und in Form einer riesengroßen Collage auf die Bühne gebracht.